Zwischen Abstraktion und Geometrie wirft „Maternity“ die Frage nach der Leihmutterschaft auf. Nicht als etwas Gutes oder Schlechtes, geschweige denn als Lösung einer komplexen Fragestellung. Der Künstler fragt sich hier einfach über den Platz von jedem (Frauen und Männern) in diesem Prozess. Also der Künstler, aber hier auf der Bühne, die verschiedenen Charaktere, die es ihm ermöglichen, um das Kind herum zum Leben zu erwachen, aber auch in einem1
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