Das Werk stellt ein düsteres apokalyptisches Szenario dar, in dem ein Sturm am Boden das drohende Drama der Verschlimmerung der Krankheit offenbart, die durch das Grammophon repräsentiert wird, das aufgrund des Blutes, das es füllt, nicht spielen kann.
Unten finden wir zwei Hände, die sich kaum verbinden, eine mit der kranken Hand in gelbgrünen Tönen und eine mit der des Sohnes, der in der anderen immer noch nach Leben sucht.
Maler
« „Kunst schüttelt den im Alltag angesammelten Staub von der Seele.“ Pablo Picasso. »