Metamorphose 4/5 - Mond
Die Künstlerin ließ sich in einen imaginären Raum entführen, in eine Atmosphäre, die in der Zeit verharrt, verträumt und ruhig ist. Ein minimaler, aber intensiver Raum.
Dies ist das vierte in einer Folge von fünf verbundenen Leinwänden. Jedes Werk ist sowohl unabhängig als auch Teil eines Ganzen (siehe Foto). Die Absicht bestand darin, einen dynamischen, transformierenden Fluss zu schaffen, als wäre es eine Geschichte.
Malerin
« Beim Malen geht es darum, in die Tiefe zu gehen und in eine Dimension vorzudringen, in der man schweben, wissen und interpretieren kann, was einen lebendig macht. »