Charon, der unvergessliche Fährmann aus Dantes Hölle, ist der Protagonist dieses grafischen Meisterwerks, das klassische Bildsprache und digitale Neuinterpretation kombiniert, um eine besondere szenografische und allegorische Wirkung zu erzielen. Die akademische, formale Struktur des „Memento mori“ wird durch eine moderne Erzählung erneuert, die von den Lichtern und Schatten Caravaggios bis zu den dunklen und sauren Tönen Mitteleuropas reicht. Eine1
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« Und mit dem, was vom Ewigen Gott übrig geblieben war, schuf er die Kunst und versammelte dann die Künstler, um sie zu entschlüsseln »