Heute bin ich, bildlich gesprochen, in Venedig.
In diesem Meditations-Venedig, wo man durch Calli und Plätze mit Momenten unerwarteter Gelassenheit wandert, ohne Touristen und Kameras.
Für mich ist Venedig in seiner melancholischen Schönheit ein Jahrmarktstraum, wo ich überall poetische Inspirationen spüre.
„Venedig stirbt, Venedig ruht auf dem Meer, die süße Besessenheit seiner letzten traurigen Tage, Venedig verkauft es an Touristen …“ So heißt1
Maler
« Wenn ich male, hat dieser Raum keine Wände mehr, sondern Bäume und ich bin froh, hier unten zu sein »



