Apeiron III ist meine Meditation über das Unendliche – eine visuelle Destillation von Grenzenlosigkeit und Unbestimmtheit. Ich versuchte, die Landschaft in reine Empfindungen aufzulösen, wo Licht aus der Dunkelheit hervortritt, in einer stillen Spannung zwischen Anwesenheit und Abwesenheit.
Das Bild lässt sich nicht definieren. Es schwebt zwischen Himmel, Meer und Leere – einem Raum, in dem die Wahrnehmung schwankt und das Unbekannte beginnt.
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