« „Kunst soll die Verstörten beruhigen und die Ruhe stören.“ »
Im Laufe der Jahre habe ich mit verschiedenen Maltechniken experimentiert und dabei festgestellt, dass Acryl ein ideales und anregendes Medium ist. Tatsächlich bietet es dank seiner Vielseitigkeit unendlich viele Einsatzmöglichkeiten mit anderen, weniger üblichen Materialien, wie zum Beispiel Sand, den ich bereits seit einigen Jahren verwende. Meine Kunst entsteht aus dem Bedürfnis, meine Beobachtungen gegenüber einer Gesellschaft zum Ausdruck zu bringen, für die ich ein Gefühl des Entsetzens und Staunens empfinde. Meine Inspiration, meine Motivation, ich finde sie überall um mich herum, als wäre ich der Zuschauer eines absurden Zirkus, der mich immer wieder in Erstaunen versetzt. Als ich Zeuge eines grotesken und phantasmagorischen Spektakels werde, verspüre ich den Drang, es noch einmal aufzuarbeiten und in meinen Werken zu erzählen.
Repräsentiert uns die Gesellschaft, in der wir leben, wirklich? Werden zukünftige Generationen von unserer Arbeit profitieren oder werden sie den Preis zahlen? Das sind die Fragen, die ich mir gestellt habe und aus denen ich mich für die Entstehung dieser Werkreihe inspirieren ließ.
Momentan nicht verkäuflich
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Momentan nicht verkäuflich
Momentan nicht verkäuflich
Momentan nicht verkäuflich
Momentan nicht verkäuflich
In dieser Werkreihe üben die Protagonisten Jobs oder Aufgaben aus, die keinerlei Nutzen haben. Ohne sich ihrer Lage bewusst zu sein, führen sie ein scheinbar erfülltes Leben. Es gibt viele Analogien zur modernen Gesellschaft, angefangen bei der Unwissenheit, dem absoluten Feind der Wahrheit.
Momentan nicht verkäuflich
Momentan nicht verkäuflich
Momentan nicht verkäuflich
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