« Ich fühle mich frei in, durch und mit meiner Kunst »
Wenn ich einige Tage nach langer Malperiode ein eine künstlerische Pause eingelegt habe, gebe ich meiner Kreativität erneut Zeit zu wachsen. Erst ist es ein zarter Gedanke, der mich umgibt; mir einen kleinen Pfad zu meinem neuen Werk aufzeigt. Binnen kürzester Zeit aber entwickelt sich dieser Gedanke. Es fügen sich Farben und Materialien an. Ein Zeichen, dass der Zeitpunkt ein neues Werk zu beginnen, reif ist. So wähle ich die Größe meiner Leinwand, packe sie aus und richte mir meinen Arbeitsplatz ein. Ich schalte mir gute Musik ein und stelle mir etwas zu trinken hin. Noch weiß ich nicht genau, wohin mich der Weg bringt. Dennoch fange ich an und wähle rein intuitiv aus, ob und wie ich meinen Untergrund grundiere. Meist benetze ich ihn mit Wasser und vermische dann langsam meine gewählte Grundfarbe. Dazu benutze ich sehr oft einen Wischer. Ich lasse mich von Formen und Strukturen überraschen.
Gespachtelte Werke in Acryl und Öl
Momentan nicht verkäuflich
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Kunstwerke mit markanter Ästhetik, die gleichwohl passend in Luftstudios wie auch Großraumbüros oder Praxen sind
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In dieser Serie bringt die Künstlerin Rostpartien und Acryl abstrakt zur Geltung
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