« Drücken Sie die Welt aus, nur um sie wirklich zu zeigen! »
In einer gewissen Verbundenheit mit dem deutschen Expressionismus, mit freier Figuration und inspiriert vom Naturalismus in der Literatur entwickle ich ein künstlerisches Universum an der Grenze zwischen grafischer Forschung und sozialem Engagement. Ich beobachte die Lebenssituationen in der Gesellschaft. Ich erkunde sowohl Zeichnung als auch Performance, Skulptur und Installation, um meine Aufmerksamkeit für die Beziehungen zwischen Männern zu zeigen. Durch eine intime Suche lasse ich ein Universum entstehen, in dem menschliche Aufregung Frieden und Harmonie weicht. In meinen Installationen wie auch in meinen farbenfrohen Zeichnungen materialisieren die Linien die innere Reise, eine Konstruktion einer gemeinsamen Welt. Rosa kehrt in meiner Arbeit als wiederkehrende Farbe der Narbe eines Universums zurück, das im Hinblick auf eine mögliche Geschichte des Friedens zwischen Menschen rekonstruiert werden soll.
Dieses Thema ist mit einer Serie von 800 Zeichnungen verknüpft, die in den Jahren 2004 bis 2006 in Takten angefertigt wurden und in denen ich den menschlichen Zustand 8 Stunden am Tag über einen Zeitraum von 1 bis 4 Wochen beobachtete und zeichnete, was ich sah. Dies sind meine eigenen „Tales of Ordinary Madness“.
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