« „Das Leben ist keine Generalprobe“ »
In meiner Collage-Praxis verwende ich hier und da Papiere aus Zeitschriften, alten Schulbüchern oder sogar Zeitungen, aber ich arbeite auch gerne mit Tischsets, Verpackungen, Werbeplakaten oder sogar getrockneten Blumen. Ich drucke nie etwas, ich gebe all diesen gesammelten Papieren ein zweites Leben. Nach einer ersten Sortierung schneide ich die Bilder aus, setze sie zusammen und füge sie ein, die mir wie zusammengeführt vorkommen, auch wenn manchmal alles im Widerspruch steht. Dieser magische Moment entsteht nach einer Art visueller Liebe auf den ersten Blick. Diese Arbeitsweise habe ich durch die Wahl meines Künstlernamens „love of my vision“ zum Ausdruck gebracht. Besonders gerne schaffe ich anachronistische Kompositionen, absurde, poetische Situationen und versuche, mit Humor über Anliegen zu sprechen, die mir am Herzen liegen. Ich lege auch großen Wert auf die Titel und versuche immer, Wortspiele für jede Collage zu finden.
Papiercollagen aus Tierfotografien
Momentan nicht verkäuflich
Momentan nicht verkäuflich
Momentan nicht verkäuflich
Momentan nicht verkäuflich
Momentan nicht verkäuflich
Momentan nicht verkäuflich
Berühmte (und weniger berühmte) Gemälde wurden dank der Papiercollage neu interpretiert und entweiht
Momentan nicht verkäuflich
Momentan nicht verkäuflich
Momentan nicht verkäuflich
Momentan nicht verkäuflich
Momentan nicht verkäuflich
Momentan nicht verkäuflich
Momentan nicht verkäuflich